Die B nde der Reihe Handb cher Sprachwissen (HSW) vermitteln Wissen ber sprachliche Zusammenh nge in pr gnanter, bersichtlicher Form. Sie gehen von den sprachlichen Ph nomenen selbst aus, nicht von linguistischen Forschungsrichtungen und Teildisziplinen. Dabei verlieren die Handb cher den Sprachgebrauch nie aus dem Blick und betrachten die untersuchten Ph nomene als Teile sozialer Praktiken. In den Artikeln setzen die Autoren Schwerpunkte hinsichtlich der fachlichen Perspektiven auf das jeweilige Ph nomen. Da die Ph nomene in den Blick des Wissenschaftlers erst aufgrund analytischer Kategorien treten, die auf unterschiedlichen theoretischen Positionen beruhen, sind die Handb cher nicht theorieblind, sondern enthalten berblicksartikel zu wichtigen theoretischen und methodischen Fragen. Die Reihe wird mit einem Struktur gebenden Band 1 mit dem Titel Handbuch Sprache und Wissen er ffnet, der berblickscharakter f r die Themen der darauf folgenden Handb cher besitzt. Die weitere Ordnung der Reihe folgt der etablierten Einteilung von der kleinsten sprachlichen Einheit (Laut, Geb rde, Buchstabe) bis hin zur gr ten Einheit (Text, Gespr ch, Diskurs), ber cksichtigt auch multimodale Dimensionen von Sprache. Neben dieser eher sprachsystematischen Beschreibung der Ph nomene werden historische und soziale Konstellationen von Sprache behandelt, auch der wertende Blick der ffentlichkeit auf Sprache. Schlie lich wird der Stellenwert der Sprache in zentralen Wissensdom nen und Handlungsfeldern der Gesellschaft transparent gemacht: Medizin; Recht; Wirtschaft; Organisationen; Naturwissenschaft, Technik und Mathematik; Kunst; Literatur; Religionen; Politik und Gesellschaft; urbaner Raum sowie Bildung. Damit richten sich die Handb cher Sprachwissen (HSW) nicht nur an Studierende, Dozenten und Forscher der Sprachwissenschaften und bieten ihnen einen pr gnanten berblick, sondern er ffnen gleicherma en sprachinteressierten Fachleuten anderer Wissensdisziplinen einen fundierten Einblick in die zentralen Zusammenh nge. HSW 1 - Ekkehard Felder/Andreas Gardt: Handbuch Sprache und Wissen HSW 2 - Ulrike Domahs/Beatrice Primus: Handbuch Laut - Geb rde - Buchstabe HSW 3 - Ulrike Ha /Petra Storjohann: Handbuch Wort und Wortschatz HSW 4 - Christa Dürscheid/Jan Georg Schneider: Handbuch Satz - u erung - Schema HSW 5 - Karin Birkner/Nina Janich: Handbuch Text und Gespr ch HSW 6 - Ingo Warnke: Handbuch Diskurs HSW 7 - Nina-Maria Klug/Hartmut St ckl: Handbuch Sprache im multimodalen Kontext HSW 8 - Jochen A. B r/Anja Lobenstein-Reichmann/J rg Riecke: Handbuch Sprache in der Geschichte HSW 9 - Eva Neuland/Peter Schlobinski: Handbuch Sprache in sozialen Gruppen HSW 10 - Gerd Antos/Thomas Niehr/Jürgen Spitzmüller: Handbuch Sprache im Urteil der ffentlichkeit HSW 11 - Albert Busch/Thomas Spranz-Fogasy: Handbuch Sprache in der Medizin HSW 12 - Ekkehard Felder/Friedemann Vogel: Handbuch Sprache im Recht HSW 13 - Markus Hundt/Dorota Biadala: Handbuch Sprache in der Wirtschaft HSW 14 - Stephan Habscheid/Andreas P. Müller/Britta Th rle/Antje Wilton: Handbuch Sprache in Organisationen HSW 15 - Vahram Atayan/Thomas Metten/Vasco Alexander Schmidt: Handbuch Sprache in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik HSW 16 - Heiko Hausendorf/Marcus Müller: Handbuch Sprache in der Kunstkommunikation HSW 17 - Anne Betten/Ulla Fix/Berbeli Wanning: Handbuch Sprache in der Literatur HSW 18 - Alexander Lasch/Wolf-Andreas Liebert: Handbuch Sprache und Religion HSW 19 - Kersten Sven Roth/Martin Wengeler/Alexander Ziem: Handbuch Sprache in Politik und Gesellschaft HSW 20 - Beatrix Busse/Ingo H. Warnke: Handbuch Sprache im urbane
A fourth type of phasal analysis is offered by Timberlake (1985). Timberlake assumes an interval temporal semantics like Woisetschlaeger, and focuses on ...
In some languages, this elemental opposition surfaces directly, asin the Austronesian (Chamorro: Chung and Timberlake 1985; Bikol: Givón 1984) and certain ...
Justin Timberlake and Janet Jackson were performing during the halftime show when a “wardrobe malfunction” exposed for a fraction of a second the singer's ...
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... 70, 85,171,231 Thomson, Greg, xix Thomson, R. W, 231, 233 Timberlake, Alan, ... J. M., 225, 235 van Putte, E., 286, 294 Vermant, S., 61,62 Vincent, N., ...
... 'timbol, –Z timber BR 'timble(r), -oz, -(e)rin, -od AM 'timblor, -orz, -(e)rin, ... -s Timberlake BR 'timboleik AM 'timbor,eik timberland BR 'timbaland, ...
... 237 St. George , R. , 38 Stilling , E. , 251 Stonequist , E. , 247 Stopka ... R. , 149 Tidwell , R. , 227 , 230 Timberlake , M. F. , 266 Ting - Toomey ...
... line on Deck D. A baby squeals in the background cacophony ofthe airport. ... spirit in terms of matter, matter in terms ofspirit,” Robert Frost said.
... 30, 31, 32, 34 Durand, D., 49 Dwyer, J. W., 78 E Egan, J., 93 Eisenberg, ... 102 Floyd, K., 85, 89, 91 Forsyth, C. J., 41, 42, 48, 5.1 Frost-Knappman, ...
Journal of Psycholinguistic Research, 4, 331–342. Freedman, D. (2007). Scribble. New York: Knopf Books for Young Readers. Frost, J. (2001).