Im Gegensatz zu schon vorliegenden Bänden geht es in diesem umfassenden, inhaltlich strukturierten Themenband durchgehend um Fördermöglichkeiten von Deutsch als Fremdsprache und Germanistik sowie Möglichkeiten der Stellungstärkung der deutschen Sprache. Dabei wird auch Bezug genommen auf Deutsch als Zweit- und als Muttersprache, soweit es für das jeweilige Thema oder Land relevant ist. Die insgesamt 57 Beiträge sind gegliedert in zwei Teile, von denen sich der erste (30 Beiträge) mit allgemeinen, übergreifenden Fragen befasst und der zweite mit nationalen und regionalen Besonderheiten. Dabei bilden die Fördermöglichkeiten jeweils die Leitfrage, die so umsichtig und präzise wie möglich beantwortet wird – bei allerdings möglichst klarer und ungeschminkter Darstellung von Unsicherheiten und Unwägbarkeiten. In den nations- oder regionsspezifischen Beiträgen werden die wirtschaftlichen Beziehungen zu den deutschsprachigen Ländern, einschließlich Tourismus, wie auch die konkurrierenden Fremdsprachen und die örtliche Fremdsprachenpolitik in die Analysen einbezogen. Alle Beiträge thematisieren auch, im Rahmen von Mehrsprachigkeitskonzepten, Fragen der Fairness gegenüber anderen Sprachen, sowohl den konkurrierenden internationalen als auch den nationalen oder subnationalen Sprachen – wobei die Fairness letztlich die Sprachgemeinschaften (nicht die Sprachen) betrifft. Bei den Förderungsvorschlägen kommen vor allem folgende Möglichkeiten in Betracht: Verstärkung von Beziehungen zu Unternehmen/Hochschulen/Schulen aus den deutschsprachigen Ländern, zu deren politischen Instanzen (Botschaften, Konsulaten) und Förderinstitutionen (z. B. Goethe-Institute, Österreich Institute), Aufzeigen von Beruf- und Bildungschancen, Stärkung von Lern- und Studienmotivation, Verbesserungen curricularer Regelungen und schulischer Verhältnisse, der Bildung von Lehrern und Hochschullehrern sowie der didaktisch-methodischen Qualität von Unterricht und Lehre.
A fourth type of phasal analysis is offered by Timberlake (1985). Timberlake assumes an interval temporal semantics like Woisetschlaeger, and focuses on ...
In some languages, this elemental opposition surfaces directly, asin the Austronesian (Chamorro: Chung and Timberlake 1985; Bikol: Givón 1984) and certain ...
Justin Timberlake and Janet Jackson were performing during the halftime show when a “wardrobe malfunction” exposed for a fraction of a second the singer's ...
Justin Timberlake and Janet Jackson were performing during the halftime show when a “wardrobe malfunction” exposed for a fraction of a second the singer's ...
... 70, 85,171,231 Thomson, Greg, xix Thomson, R. W, 231, 233 Timberlake, Alan, ... J. M., 225, 235 van Putte, E., 286, 294 Vermant, S., 61,62 Vincent, N., ...
... 'timbol, –Z timber BR 'timble(r), -oz, -(e)rin, -od AM 'timblor, -orz, -(e)rin, ... -s Timberlake BR 'timboleik AM 'timbor,eik timberland BR 'timbaland, ...
... 237 St. George , R. , 38 Stilling , E. , 251 Stonequist , E. , 247 Stopka ... R. , 149 Tidwell , R. , 227 , 230 Timberlake , M. F. , 266 Ting - Toomey ...
... line on Deck D. A baby squeals in the background cacophony ofthe airport. ... spirit in terms of matter, matter in terms ofspirit,” Robert Frost said.
... 30, 31, 32, 34 Durand, D., 49 Dwyer, J. W., 78 E Egan, J., 93 Eisenberg, ... 102 Floyd, K., 85, 89, 91 Forsyth, C. J., 41, 42, 48, 5.1 Frost-Knappman, ...
Journal of Psycholinguistic Research, 4, 331–342. Freedman, D. (2007). Scribble. New York: Knopf Books for Young Readers. Frost, J. (2001).