Ein Skandalbuch der modernen Literatur, das bei seinem Erscheinen im Jahr 1875 gleich verboten wurde – das ist der Gedichtzyklus "Die Blumen des Bösen" (Original: "Fleurs du Mal"). Die düsteren Verse kreisen um den Menschen am Abgrund, das Spannungsverhältnis von entwurzeltem Individuum und monströs erscheinender Großstadt, um das Morbide, Bizarre und um eine seinerzeit skandalöse Erotik. Die Übersetzung von Monika Fahrenbach-Wachendorff, eine gereimte Versübertragung, setzt sich zum Ziel, Baudelaires Text, vor allem seine Bilder, genau wiederzugeben und die Dichte und Eindringlichkeit des Originals zu bewahren. – Mit einer kompakten Biographie des Autors.
Dem Dichter wahrst du deiner Sitze besten Inmitten seliger Legionen Schar, Ich weiss, du lädst ihn zu den ewigen Festen Der Herrlichkeit und Tugend immerdar. Ich weiss, nicht Welt noch Hölle macht zum Hohne Den einzigen Adel, ...
Die Blumen des Bösen
First published in 1857, the book that collected these poems together, Les Fleurs du mal, was an instant sensation—earning Baudelaire plaudits and, simultaneously, disrepute.
The volume was seized by the police, and Baudelaire and his published were put on trial for offence to public decency. Six offending poems were banned, in a conviction that was not overturned until 1949.
Charles Baudelaire: Die Blumen des Bösen. Übersetzt von Wolf von Kalckreuth Bei RS ok Edition Holzinger.
Les fleurs du mal: Die Blumen des Bösen
Stefan George, Charles Baudelaire: Die Blumen des Bösen.
Neben der eigenen Dichtertätigkeit und ausgedehnten Reisen durch ganz Europa war George außerdem noch Übersetzer von Dante, Shakespeares Sonetten, Charles Baudelaire „Die Blumen des Bösen – Umdichtungen“, Émile Verhaeren und ...
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