Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Depressionen aus systematischer Sicht. Auf der Beleuchtung des systemtherapeutischen Verständnisses des ätiologischen Modells depressiver Störungen liegt der Fokus dieser Arbeit. Ergänzend wird die Fragestellung, welche Risikofaktoren sich aus dieser Betrachtung ableiten und für den Praxistransfer im Rahmen von Patientenbefragungen nutzen lassen, untersucht. Depressive Störungen nehmen global zu und stellen – neben dem hohen individuellen Leid für die Patienten – auch eine hohe Belastung für Angehörige sowie eine große gesundheitsökonomische Herausforderung dar. Der Fokus in Diagnostik und insbesondere Therapie liegt heute vor allem auf "klassischen" psychotherapeutischen Verfahren in Kombination mit Psychopharmaka. Die Systemische Therapie als ein psychotherapeutisches Verfahren stellt eine erweiternde Sichtweise auf die Entstehung und Behandlung des Störungsbildes der Depression dar, da sie den sozialen Kontext psychischer Störungen fokussiert. Es werden zusätzlich zum "Indexpatienten" weitere Mitglieder des für den Patienten bedeutsamen sozialen Systems einbezogen. Dabei werden Wechselwirkungen zwischen intrapsychischen, biologisch-somatischen und interpersonellen Prozessen von Individuen und Gruppen als wesentliche Aspekte von Systemen betrachtet. Als Grundlage für die Diagnostik und Therapie von psychischen Erkrankungen, unter anderem der Depression, dienen die Elemente der jeweiligen Systeme und ihre wechselseitigen Beziehungen. Diagnostische Fragen dienen weniger der Erhebung von individualpsychologischen Zustandsbildern als vielmehr der Beschreibung von familiären Kommunikationsabläufen und den damit verbundenen Perspektiven und Erwartungshaltungen der Betroffenen. Der diagnostische Prozess dient damit nicht nur der Gewinnung von Informationen, sondern auch ihrer Erzeugung, sodass Diagnostik und Intervention ineinanderfließen. Die Systemischen Therapie hat das Ziel, symptomfördernde, insbesondere partnerschaftliche und familiäre Interaktionen, Strukturen und dysfunktionale Lösungsversuche infrage zu stellen und gleichzeitig die Entwicklung neuer, gesundheitsfördernder Interaktionen und Lösungsversuche anzuregen.
... 165 Thomson , C. , 52 , 59 Thurman , S. K. , 230 Thyer , B. A. , 308 Timberlake , W. , 165 Webster - Stratton , 237 , 251 , 253 , 366 Author Index.
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Some, like the “behavior systems” approach of Timberlake(1994)assume thatbehavior can be explained by a system of interactingmodules thatareeither built ...
However, there is clear evidence that this constant ratio does not always produce reinforcement (Timberlake & Allison, 1974). Second and, as we shall see ...
... 30, 32 Thomae, H., 40 Thompson, L., 23-24 Timberlake, E. M., 16 Tobin, S. S., ... E, 33 Wolfe, S. M., 81 Wolinsky, M. A., 85 Zarit, J., 11, 30, 31, 32, ...
La Crisi Mondiale e Saggi Critici di Marxiano e Socialismo. Bologna, N. Zanichelli. ... TIMBERLAKE (P. H.): 1912. Experimental Parasitism, a Study of the ...
... 143 Tharp, R. G., 80 Thompson, R. H., 250 Timberlake, W., 308,309 Tingey, ... B. W., 70 Ries, B.J., 268 Robins, E.,298 Robinson, S. L., 91,244 Roper, ...
... R.L., McGrath, Joseph E. McKeachie McPhail, Clark Miller, J.G. Mitchell, ... Jerry 469 Taylor 39 Timberlake, William 464 Tolman 72, 140, 142 Tucker, ...
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... C. 638 Ernst, D. 704 Ernst, E. 278 Esch, T. 110 Eslinger, P.J. 448 Esposito-Smythers, ... E. 197 Frontera, W. R. 408 Frost, J. 332 Frost, R. 699 Frost, ...