Der Band enthalt rund 300 Briefe, die Betty Scholem und ihr Sohn Gershom in den nahezu 30 Jahren ihrer Trennung miteinander gewechselt haben. DIe Mutter schreibt bis 1939 - sofern sie nicht gerade im Ausland ist - von Berlin aus, dann, nach ihrer Emigration, aus Australien; der Sohn schreibt bis 1923 von seinen Studienorten in der Schweiz und Deutschland; seit 1923 aus Jerusalem. Betty Scholem berichtet nicht von den groSSen historischen Ereignissen, allenfalls ist von ihnen die Rede, wo sie das Leben der Familie beruhren; ahnliches gilt fur die Briefe des Sohnes: Beide erzahlen von ihren Lebensumstanden, vom Alltag. ABer gerade deswegen ist der Briefwechsel ein einzigartiges Dokument judisch-deutscher Geschichte.
Die Erfindung der jüdischen Nation , Hamburg 1997 ; Christoph Schulte , Psychopathologie des Fin de siècle . Der Kulturkritiker , Arzt und Zionist Max Nordau , Frankfurt a . M. 1997 . 4 Benigna von Krusenstjern , Was sind ...
" Publier les œuvres maîtresses de l'ancienne littérature cabalistique est la meilleure garantie de son secret ", écrivait Scholem en 1958, et c'est le grand mérite de David Biale d'avoir montré que c'est précisément sur cette " ...
Cabala e contra-história: Gershom Scholem
Mentor of Generations: Reflections on Rabbi Joseph B. Soloveitchik
A Blaze in the Darkening Gloom: The Life of Rav Meir Shapiro of Blessed Memory
Inscribing a life that epitomized the intellectual ferment and political drama of an era, this selection of letters gives readers an intimate view of one of the leading lights of Israel during its founding and formative years. 6 halftones.