Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gibt es in Deutschland Bestrebungen eines Gesamtverzeichnisses der Handschriften, die durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden. Nach Kriegsende gingen West und Ost getrennte Wege: In der Bundesrepublik organisierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft die dezentrale ausfuhrliche Katalogisierung der einzelnen Sammlungen. In der DDR wurde ein zentrales Inventar (ZIH) der mittelalterlichen Handschriften erarbeitet, auf dessen Grundlage spater ausfuhrliche Kataloge entstehen sollten. Im Handschriftencensus werden die von 1972 bis 1991 erarbeiteten ZIH-Kurzbeschreibungen aus ausgewahlten Sammlungen der neuen Bundeslander vorgelegt, insgesamt 34 Institutionen mit einem Gesamtbestand von fast 5000 Handschriften. Im Mittelpunkt stehen die kleineren, oft nahezu unbekannten und weniger leicht zuganglichen Sammlungen. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden liturgische, theologische und juristische Texte, daneben wichtige grammatische, philosophische, fachwissenschaftliche Textzeugnisse und Zeugen aus dem klassischen Altertum.
Medieval Manuscripts in the Library of the Hispanic Society of America: Documents and letters. Part two
"This publication is a revised version of a lecture presented in May 2010 as the final event in the annual series sponsored by the Centre for Late Antique & Medieval Studies.
Daté du début du 15e siècle, ce manuscrit est le plus réputé des enluminés du Moyen Âge.
... Handschriften des Gymnasium Andreanum im Stadtarchiv zu Hildes- heim . Beschrieben in Zusammenarbeit mit H. Härtel und M. Stählin . 1978 . B. Michael , Die mittelalterlichen Handschriften der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Soest ...
... Berlin SB 1 , 1 u . 1 , 2 Kat . Berlin SB 2 , 2 Kat . Darmstadt 1 Kat ... theologischen lateinischen Handschriften in Quarto der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz ... Folio der Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz Berlin . Teil 2 ...