Das Buch zu Anwendungen und Erfahrungen mit der person-zentrierten Pflege von Kitwood mit der Dementia Care Mapping Methode. Der Fingerabdruck von Beziehungs- und Milieuangebot der Pflegeumgebung. Der person-zentrierte Ansatz von Tom Kitwood hat großen Anklang bei Pflegenden und anderen Gesundheitsberufen gefunden, die Menschen mit einer Demenz mit dem Ziel betreuen, deren Personsein zu erhalten. Das unter Leitung von Tom Kitwood entwickelte "Dementia Care Mapping (DCM)" Verfahren stellt ein Beobachtungsverfahren dar, um das relative Wohlbefinden von Menschen mit Demenz detailliert festzuhalten und um Rückschlüsse auf die personale Qualität der Pflege zu ziehen. Auf Basis dieses "Fingerabdrucks" der Pflegeumgebung lässt sich die Pflege und Betreuung planen und verändern. Das Buch erklärt die Grundsätze der person-zentrierten Pflege, auf denen DCM basiert, und beschreibt, wie diese national und international angewandt werden. Internationale Experten beschreiben ihre Erfahrungen über die Anforderungen, die DCM stellt, welche Vorteile es bietet, wie es die Pflegequalität verbessert und die Abhängigkeit dementer Menschen verringert und deren Alltagskompetenz fördert. Das Buch zeigt wie DCM genutzt werden kann, um -Pflegepläne für Menschen mit Demenz zu entwickeln, die deren Lebensqualität und Wohlbefinden deutlich verbessern -das Bewusstsein der Mitarbeiterinnen, für mögliche positive Interventionen zu schärfen -finanzielle Unterstützung gegenüber Politik und Krankenkassen zu fordern und zu sichern -bessere Standards für die Versorgung von Menschen mit Demenz zu entwickeln.
Die Dementia Care Mapping (DCM) Methode: Erfahrungen mit dem Instrument zu Kitwoods' person-zentriertem Ansatz. Bern: Hogrefe. Kane, R.A. (2001). Long-term care and good quality of life: bringing them closer together.
Dementia Care Mapping (DCM) is an assessment tool that lets you directly observe and measure a resident's of client's quality of life. This work presents a method to tackle the...
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Diskussion um die Qualität in der Pflege dementiell erkrankter Menschen lassen sich drei Tendenzen ...
Argumentationssträngen der Sozialpsychologie nach Kitwood, die dem Instrumentarium zugrunde liegen, ... S. 60 136 Innes, Anthea (Hrsg.) (2004): Die Dementia Care Mapping Methode (DCM), S. 34 137 Rüsing, Detlef, zit. n.
Anthea Innes, Louise McCabe. Alzheimer Scotland (2000) Action on Dementia: Volunteering for Research into Dementia. Information Sheet 3. Edinburgh: Alzheimer Scotland. Banks, S. (2001) Ethics and Values in Social Work.
Thomas, D. (1951) Do not go gentle into that good night, in Dylan Thomas: Collected poems 1 934—1 953. London: Everyman. Tune, P. and Bowie, P. (2000) The quality of residential and nursing home care for people ... Turner, S., Iliffe, S ...
Multi-method evaluations: Three articles reported using DCM as part of a multi-method evaluation of a single facility or service. DCM was not designed to ... Brooker D, Surr C. Dementia Care Mapping (DCM): Initial validation of DCM 8 in ...
Looking at the roles of those who decide on how, what, where and when care is given, as well as those who deliver care, this text outlines recommended measures for working with elderly people who have dementia.
Allan, K. and Killick, J. (2000) 'Undiminished possibility: the arts in dementia care.' Journal of Dementia Care 8, 3, 16–17. ... Bradford Dementia Group (1997) Evaluating Dementia Care: The DCM Method, 7th edition.
Case managers can coordinate this process; this collaborative care model has been shown to enhance person-centred care, improve outcomes for people with dementia and reduce inefficient service use, in some but not all studies, ...