Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: bestanden, FernUniversität Hagen, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Risikokommunikation nimmt in der heutigen Gesellschaft eine zunehmend größer werdende Rolle ein. Dies bestätigt unter anderem Bechmann (1993), der es auf die Folgen und Risiken technischer Entwicklungen zurückführt. Luhmann (1991) wiederum führt das steigende Interesse darauf zurück, dass die Menschen eine neue Einstellung zu ihrer Zukunft gewinnen und ihnen bewusst wird, dass Entscheidungen, die die Zukunft betreffen, bereits heute gefällt werden müssen. Und diese veränderte Einstellung ist auf eine neue Qualität der Risiken zurückzuführen, wie Jungermann, Rohrmann und Wiedemann (1990) durch Beispiele aufzeigen. Diese können Nicht-Wahrnehmbarkeit von Strahlung oder Langfristigkeit von Folgen sein, die vorher nicht abzuschätzen sind. Gemeint ist die Schwierigkeit, Wahrscheinlichkeitsaussagen zu treffen, die die Risikokommunikation immer heftiger und schwieriger werden lässt. Jungermann und Slovic (1993b) haben über die Reichweite der Risikokommunikation geschrieben, „Risiko-Kommunikation findet natürlich dauernd statt – über Gesundheitsrisiken, wie sie etwa in Saccharin, Asbest, Rauchen oder Autofahren ohne Sicherheitsgurt verbunden sind, oder Umweltrisiken, die durch Pestizide, Dioxin, Kohlekraftwerke oder petrochemische Anlagen entstehen. Sie reicht von Beipackzetteln zu Medikamenten bis zu im Fernsehen übertragenen öffentlichen Anhörungen von Experten zu Aids.“ (S.197) . In den nun folgenden Punkten handelt es sich zunächst um eine Definition des Gegenstandsbereichs Risikokommunikation mit Erläuterung derer Bestandteile, Ziele und Strategien. Um allerdings über Risiken kommunizieren zu können, ist es notwendig, dass sie auch wahrgenommen werden. Wobei es nennenswerte und erklärungsbedürftige Wahrnehmungsunterschiede zwischen Laien und Experten gibt. Und aus diesen Wahrnehmungsunterschieden können wiederum Kommunikationsprobleme entstehen. Da derartige Probleme nicht unerheblich sind, sollen sie näher erläutert, und Möglichkeiten zu deren Reduzierung bzw. Vermeidung aufgezeigt werden. Am „heißen“ Thema der Kernenergie sollen die Argumentationen anschließend veranschaulicht werden. Im Schlussteil der Hausarbeit folgt eine kurze Zusammenfassung, um die wichtigsten Elemente nochmals hervorzuheben. Nun beginne ich die Darstellung der Risikokommunikation mit deren Definition.
... 165 Thomson , C. , 52 , 59 Thurman , S. K. , 230 Thyer , B. A. , 308 Timberlake , W. , 165 Webster - Stratton , 237 , 251 , 253 , 366 Author Index.
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Some, like the “behavior systems” approach of Timberlake(1994)assume thatbehavior can be explained by a system of interactingmodules thatareeither built ...
However, there is clear evidence that this constant ratio does not always produce reinforcement (Timberlake & Allison, 1974). Second and, as we shall see ...
... 30, 32 Thomae, H., 40 Thompson, L., 23-24 Timberlake, E. M., 16 Tobin, S. S., ... E, 33 Wolfe, S. M., 81 Wolinsky, M. A., 85 Zarit, J., 11, 30, 31, 32, ...
La Crisi Mondiale e Saggi Critici di Marxiano e Socialismo. Bologna, N. Zanichelli. ... TIMBERLAKE (P. H.): 1912. Experimental Parasitism, a Study of the ...
... 143 Tharp, R. G., 80 Thompson, R. H., 250 Timberlake, W., 308,309 Tingey, ... B. W., 70 Ries, B.J., 268 Robins, E.,298 Robinson, S. L., 91,244 Roper, ...
... R.L., McGrath, Joseph E. McKeachie McPhail, Clark Miller, J.G. Mitchell, ... Jerry 469 Taylor 39 Timberlake, William 464 Tolman 72, 140, 142 Tucker, ...
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... C. 638 Ernst, D. 704 Ernst, E. 278 Esch, T. 110 Eslinger, P.J. 448 Esposito-Smythers, ... E. 197 Frontera, W. R. 408 Frost, J. 332 Frost, R. 699 Frost, ...