Klingt es zu hochtrabend und eitel, wenn ich dieses Buch als mein Lebenswerk bezeichne? Vielleicht. Seit ich denken kann, bin ich Christ. Der christliche Glaube hat mich so sehr bestimmt, dass ich meinen Beruf als Industriekaufmann aufgegeben habe, um Theologie zu studieren. Es geht nicht mehr darum, hier bin ich, ein Mensch, der glaubt und dort ist Gott, sondern "Gott" ist mir merkwürdig "unter die Haut" gegangen, identitätsbestimmend. Daher auch der Name des Buches - "Identity". Auf ihn bin ich bei der Durchsicht einiger meiner Bücher gekommen. Mir ist aufgegangen, wie sehr der christliche Glaube mein Leben ausgemacht hat und ausmacht. Wie erfüllt und kostbar er mein Leben gemacht hat. Und das hat mich auf die Idee gebracht, die Texte aus den für mich wichtigsten Büchern, in einem Buch zusammenzufassen. Warum ein englischer Titel? Warum "Identity" und nicht "Identität"? Nicht weil er schicker ist, in einer Welt, die von iPhones® und iPads® nur so wimmelt, sondern weil in "Identity" klarer das "I" das "Ich" zu lesen ist. Gemeinhin wird der christliche Glaube so verstanden: "Die Kirche sagt dir, woran du glauben musst." Ich habe das zu Anfang vielleicht auch so gedacht. Ich weiß nicht mehr. Ich habe den Glauben aber dann anders erlebt. Nicht als etwas Vorgegebenes, Statisches, das ich im Kopf als wahr ansehen muss, im schlimmsten Fall "schlucken" muss, um als Christin oder Christ zu gelten. Ich habe den christlichen Glauben eher als lebendiges Vertrauen als ein Etwas-Für-Wahr-Halten erlebt. Eher als lebendigen Tanz, den Gott mit mir tanzt, als ein Glaubensgebäude, in das ich eingeschlossen bin. Kein Mensch ist jemals "fertig". So wie er oder sie an einem lebenslangen Entwicklungsprozess teilhat, so ist auch der christliche Glaube niemals "fertig". Die Texte dieses Buches, die über die letzten 20 Jahre entstanden sind, geben ein lebendiges Zeugnis davon.
After just a year or so, my father saw several lots for sale in the small village of Timberlake, Ohio, just thirty minutes from Cleveland.
“Barack Obama,” “Hillary Clinton,” “Britney Spears,” and “Justin Timberlake” found their places somewhat to the left of the really, really good “Teresa” and ...
... Gregory Pritchard, Robert Clarke and Donald Wester of philosophy; from the religion faculty, James Timberlake, Rowena Strickland, Dan Holcomb, ...
walked over the frost-brittled grass, my long skirt swishing it dryly. I'd come to weep below the willows, to let the sound of the stream carry my lament ...
Frost, Gavin, and Yvonne Frost. The Good Witch's Bible. 7th ed. ... Gordon, Lynn D., ed. Gender and Higher Education in the Progressive Era.
Kenneth S. Todd. Reasons. to. Obey. God. Let's discuss four reasons why we should obey God. The first two deal with how we personally deal with God.
God's word is clear about the importance of godly friendships. This edition shows men how valuable those friendships are to spiritual growth.
In 2011, Thom S. Rainer published some research project results in a volume ... projecting the top challenging issue they deal with in bicultural settings ...
" Based on Pearson's 48-hour Management Buckets Workshop Experience, Mastering the Management Buckets offers detailed implementation tools, including 99 practical takeaways that a leader could implement immediately, plus nine management ...
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