Geschichten des Verschwindens, des SichVerlierens, des VerlorenGehens und des Sich- Wiederfindens. Trost und Anleitung zu einem freieren Leben. Rebecca Solnit erzählt die Geschichte des spanischen Konquisitadors Cabeza de Vaca, der sich auf dem amerikanischen Kontinent verliert, um als anderer Mensch und in neuer Haut zu sich selbst zu finden; sie schreibt über das Leben ihrer Urgroßmutter, die erst zwischen dem Russischen, Polnischen und Jiddischen und dann auf ihrem Weg von Osteuropa an die amerikanische Westküste verloren geht; sie berichtet von sich und ihrer Welt. Immer geht es um Verlassenheit und Hingabe, um Geschichten als Pfade, um das Einschla gen unbekannter Wege. Sanft verführt sie uns zum Abschweifen. Wie in Wanderlust, ihrer Kulturgeschichte des Gehens, beweist die Autorin auch in Die Kunst, sich zu verlieren ihre glasklare Beobachtungsgabe, mit der sie unsere Bereitschaft weckt, zufälligen und überraschenden Entdeckungen nachzugehen. Wie keine Zweite versteht sie es, Lebensgeschichte als das zu erzählen, was sie ist: eine Ansammlung von persönlichen, erlebten, erträumten, gefundenen und erfundenen Geschichten, die Rebecca Solnit gleich einer Goldgräberin birgt und mit uns teilt.
Die Kunst, sich zu verlieren: Ein Wegweiser
Die Kunst, sich zu verlieren: ein Führer durch den Irrgarten des Lebens
Naïma hat es lange nichts bedeutet, dass ihre Familie aus Algerien stammt.
Solnit is interested in the stories we use to navigate our way through the world, and the places we traverse, from wilderness to cities, in finding ourselves, or losing ourselves.
Die Kunst des Scheiterns: Warum wir Videogames lieben, obwohl wir immer verlieren
Das Schöpferische Schöpfung ist ursprüngliche Jetzung. Im Gegensatz zur Schöpfung steht also alle abgeleitete Setzung, alles, was deduziert, erklärt, auf anderes zurückgeführt werden kann. – Jedes unmittelbare Weltverhältnis drückt sich ...
Die Szene endet mit einem erneuten Inzest: „Purpurne Wolke umwölkte sein Haupt, daß er schweigend über sein eigenes Blut und Bildnis herfiel, ein mondenes Antlitz; steinern ins Leere hinsank, da in zerbrochenem Spiegel, ein sterbender ...
La charla en el Centro Zen de San Francisco fue ofrecida por el abad Paul Haller. El libro en el que se mencionaba a mi padre era Saving the Marin-Sonoma Coast, de L. Martin Griffin, publicado en 1998. Índice Portada El arte de perderse ...
... die Beliebigkeit des Geldes gilt allgemein. Im Geld bemächtigt sich ein Allgemeingültiges des Jeweiligen, wenn nicht der Jeweiligkeit. Das Allgemeine aber vereinzelt, indem sich die Dinge einer Hauswelt nicht mehr aufeinander ...