HauptbeschreibungAls sich Island zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Dänemark löste und sich gleichzeitig tief greifende Modernisierungsprozesse vollzogen, intensivierte sich der Diskurs über eine isländische nationale Identität. Auch die Gründung von Reisevereinen wurde in diesem nationalen Kontext gedeutet. So nahmen die Akteure den Gründungsmythos der isländischen Nation für sich in Anspruch und imaginierten sich als "neue Landnehmer". Sie füllten den Mythos aber mit unterschiedlichen Inhalten. Während die Vätergeneration ihre Landnahme noch buchstäblich im Landesinneren und auf den Gletsche.
Das europäische Projekt einer regionalen Identität, Lecture at Humboldt University Berlin, Institute for Northern European Studies, 28 May 1993. ... Landnahme-Mythos, kulturelles Gedächtnis und nationale Identität.
Landnahme-Mythos, kulturelles Gedächtnis und nationale Identität. Isländische Reisevereine im frühen 20. Jahrhundert. Nordeuropäische Studien, 22. Berlin. Lietoff, Eija. 1999. Runestones: A colourful memory. Uppsala. Lindow, John. 2014.
Landnahme-Mythos, kulturelles Gedächtnis und nationale Identität. Isländische Reisevereine im frühen 20. Jahrhundert. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag. Ólafsdóttir, A. 2001. Visions of Nature in Icelandic Art, in Confronting Nature ...
Lerner, Marion 2010: Landnahme-Mythos, kulturelles Gedächtnis und nationale Identität. Isländische Reisevereine im frühen 20. Jahrhundert. Berlin. Light, Duncan 2012: »Taking Dracula on holiday. The presence of 319.
Jahrhundert – Marion Lerner: Landnahme-Mythos, kulturelles Gedächtnis und nationale Identität. Isländische Reisevereine im frühen 20. Jahrhundert), in: IASL-online [16. 06.2011], URL: http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3382.
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Jahrhunderts. Dritter Band. Die Mark Brandenburg.—Die Markgrafenthümer Oberlausitz Und Nieder-Lausitz.—Schlesien. Leipzig: O.R. Reisland. ———. 1961. Die Evangelischen Kirchenordnungen Des XVI. Jahrhunderts. Elfter Band. Bayern: Franken.
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