Inhaltsangabe:Einleitung: Über das Internet ist jede Menge gedacht und geschrieben worden. Die Arbeit führt eine Bestandsaufnahme der Fakten und Fiktionen, um die herum sich das neue Medium entwickelt, durch. Zuerst prophezeiten einige umfassende Medientheorien angesichts der Fortschritte in der Entwicklung medialer Vernetzung einen globalen Umschwung. Vor allem Marshall McLuhan und Vilém Flusser betonten deutlich die Ablösung linearer Denkstrukturen. Die Argumentationskette wird an dieser Stelle durch die Ansätze von Friedrich Kittler und Paul Virilio, sowie dem Denkbild des Rhizoms von Gilles Deleuze und Félix Guattari und dem Projekt der MEMEX von Vannevar Bush Raum vervollständigt. Als sich die weitere Verbreitung des Mediums durch Benutzeroberflächen wie das WWW abzeichnete, begann die Metaphorisierung des Neuen als preformierendes Element, wodurch soziales und wirtschaftliches Selbstverständnis des Internet implementiert wurden. Neben der wichtigsten Diskurslinie, die durch den Gedanken des Cyberspace versus Datenautobahn charakterisiert ist, werden die Metaphern der Digitalen Stadt, des Globalen Dorfes und der Virtuellen Gemeinschaft betrachtet. Das dritte Kapitel zeigt auf, wie die Schwächen der kommunikationswissenschaftlichen Theoriebildung soziale Utopien als Möglichkeit des Umgangs mit der neuen Technologie stark machen. Diese werden anhand der paradoxen Ideologie der virtuellen Klasse und des Zugangs durch die Netzkritik betrachtet. An die Stelle der Pionierphase, mit deren zuversichtlichen Gründerideologien, tritt ein Netzalltag, der soziale, politische und ökonomische Probleme aufzeigt. Das Internet unterliegt nun starken Kontrollmechanismen, wie Kapitel vier beschreibt. Vor allem die Wirtschaft bekundet großes Interesse, das Potential globaler Netzwerke zu nutzen, um bereits bestehende Herrschaftsgebiete auszubreiten. Diesem Bestreben, das Internet als Wirtschaftsgut zu etablieren, stehen Hoffnungen auf soziale Leistungen gegenüber. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Metaphern im Kontext des Internet4 2.1Datenautobahn5 2.2Cyberspace und Datenmeer9 2.3Digitale Stadt12 2.4Globales Dorf14 2.5Virtuelle Gemeinschaft16 Zusammenfassung19 3.Allgemeine Medientheorien zur medialen Vernetzung21 3.1Marshall McLuhan22 3.1.1Das Medium ist die Botschaft22 3.1.2Die Ausweitungen des menschlichen Körpers23 3.1.3The Global Village24 3.2Friedrich A. Kittler26 3.2.1Aufschreibesysteme26 3.2.2Das Verschwinden [...]
I owe special thanks to Bruce Martin and Evelyn Timberlake ( at the Library of Congress ) ; Philip Milato and Steve Crook ( at the Berg Collection ) ...
... Alice: “In Search of Our Mothers' Gardens” 157 Warwick Prize for Women in Translation 38 Wertenbaker, Timberlake 21 Wilson, Emily (trans.
HENRY TIMBERLAKE'S CHEROKEE WAR SONG 1. That Timberlake's memoir contains the first English translation of the words of a Native American song seems to have ...
“Justin Timberlake, 'The 20/20 Experience': Is There a Visual Preference for Whiteness?” Interview with Marc Lamont Hill. HuffPost Live, 27 March 2013.
Thompson , E . in Pollard 1923 . Thompson , J . Shakespeare and the Classics , 1952 . Tillyard , E . Shakespeare ' s History Plays , 1944 . Timberlake , P ...
In The Problem with Pleasure, Frost draws upon a wide variety of materials, linking interwar amusements, such as the talkies, romance novels, the Parisian fragrance Chanel no. 5, and the exotic confection Turkish Delight, to the artistic ...
Similarly, he deplored the picturestories of A. B. Frost in his Stuff and Nonsense ... When he'd eaten eighteen, He turned perfectly green, Upon which he ...
Renew'd by ordure's sympathetic force, As oil'd with magic juices for the course, ... William Frost (1953; reprint, New York: Holt, Rinehart and Winston, ...
D'Albertis, Luigi. New Guinea: What I Did and What I Saw. 2 vols. London: S. Low, Marston, Searle & Rivington, 1881. First published 1880.
... i ge 3 let S deal ing ge a lings ge at t Joe a f J & at n ce at h-ced ge at hly ue to 3 sec ge is a te debit de cap it a t e u ge c e it ful ge c e i ve ...