Inhaltsangabe:Einleitung: „Nichts ist so beständig wie der Wandel“. Dieses Jahrtausende alte Zitat des griechischen Philosophen Heraklit von Ephesus, der circa (ca.) 540 bis 480 vor Christus (v. Chr.) lebte, beschreibt aktueller denn je den fortlaufend immer schneller werdenden Gesellschaftswandel in allen seinen Facetten. Antrieb erhält dieser rasche Wandel durch eine immer stärker ansteigende Lebenserwartung auf der einen Seite und einer sich kontinuierlich verringernden Geburtenraten auf der anderen Seite. Das Ergebnis dieser Entwicklung ist schon heute sichtbar und wird auch in naher Zukunft immer spürbarer werden. Zum Beispiel (z.B.) ist heutzutage jede zweite Frau älter als 39 Jahre und jeder zweite Mann älter als 37 Jahre. Im Gegensatz dazu wird im Jahr 2050 jede zweite Frau älter als 53 Jahre sein und jeder zweite Mann älter als 51 Jahre sein. Das langfristige Resultat dieses Wandels wird eine permanent abnehmende Bevölkerungsanzahl in Deutschland sein. Hierzu prognostizierte das Statistische Bundesamt Deutschland, dass bis zum Jahr 2030 voraussichtlich nur noch ca. 77 Millionen (Mio.) Menschen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) leben werden. Dieser Bevölkerungsrückgang entspricht gegenüber 2008 einem Minus von ca. 5 Mio. Menschen, was einem Rückgang von -5,7 Prozent (%) gleicht. Nicht nur die Einwohnerzahl wird sich ändern, sondern auch die strukturelle Zusammensetzung der Bevölkerungsgruppen. Dies zeigt sich am deutlichsten in der Bevölkerungsgruppe der unter 20 jährigen Jugendlichen. Hier werden in ca. 20 Jahren voraussichtlich 17 % weniger Teenager leben als gegenwärtig. Genauer betrachtet werden statt wie heutzutage 15,6 Mio. nur noch ungefähr 12,9 Mio. Jugendliche in einem Alter von unter 20 Jahren das zukünftige Fundament einer späteren Gesellschaft bilden. Die Personengruppe im erwerbstätigen Alter zwischen (zw.) 20 und 65 Jahren wird sich bis zum Jahr 2030 um 7,7 Mio. Bundesbürger (15 %) reduzieren. Im Gegensatz dazu erfährt die Altersgruppe der sogenannten 65+ Generation einen Zuwachs von 33 %. Hier ändert sich diese Bevölkerungsschicht von 16,7 Mio. im Jahr 2008 auf 22,3 % bis zum Jahr 2030. Hinzu kommt auch die zukünftige Wanderungsentwicklung in Deutschland. Bedingt durch Faktoren, wie die seit 2011 geltende Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb des Arbeitsmarktes der EU Staaten macht sowohl das Arbeiten im Ausland für Inländer als auch das Arbeiten im Inland für Staatsbürger anderer Nationen immer attraktiver. Diese [...]
... Karen (2002): Reichweiten und Grenzen von e-Recruitment; Diplomica Verlag GmbH; Hamburg Gómez Dávila, Nicolás (2006): Scholien zu einem inbegriffenen Text, Wien: Karolinger Gunter, Frank (2001): Gesundheitscheck für Führungskräfte; ...
In: Kupke, S. (2009): Allianzfähigkeit von Unternehmen. Konzept und Fallstudie. Gabler Verlag: Wiesbaden. Larrá, F./Cleuvers, B. (2005): Personalmanagement – Was ist das. In: Dohmen, D. (Hrsg.) (2005): Stark im Team.
19 3.4 Ausgewählte Instrumente des quantitativen Personalcontrollings . ... 33 4.1 Demografischer Wandel in der Bundesrepublik Deutschland . ... Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Personalmanagement von Unternehmen .
Demografie in Deutschland ............................................................................7 2.1 Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Deutschland ..............................7 2.2 Auswirkungen des demografischen Wandels ...
Der zweite Abschnitt befasst sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels und mit den dadurch notwendigen ... Ebenso werden ausgewählte Instrumente des quantitativen und qualitativen Personalcontrollings beschrieben.
Dazu wird im nächsten Abschnitt das Instrument selbst vorgestellt, bevor im dritten Kapitel die Beschreibung der Umsetzung erfolgt. ... die Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Personalmanagement ganzheitlich zu betrachten.
Auch wenn eine einmal durchgeführte Altersstrukturanalyse bereits wertvolle Entscheidungsgrundlagen liefert, soentfaltet dieses Instrument sein volles Potenzial docherst bei einer regelmäßigen Anwendung. Dadurch können die Auswirkungen ...
Der zweite Abschnitt befasst sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels und mit den dadurch notwendigen ... Ebenso werden ausgewählte Instrumente des quantitativen und qualitativen Personalcontrollings beschrieben.
Theorien – Konzepte – Instrumente Ruth Stock-Homburg, Matthias Groß. Kordey, N., & Korte, W. (2005). Auswirkungen des demographischen Wandels auf Unternehmen und mögliche Maßnahmen zur Sicherung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer.
Während die Intensivfallstudie die Auswirkungen einer potenziell kritischen und beispielhaften Ausgangssituation anhand eines ausgewählten Bereichs detailliert darstellt, dienen die Ergänzungsfallstudien vor allem der Analyse und dem ...