Es gibt über Venedig bekanntlich nichts mehr zu sagen, meinte einmal der irisch-amerikanische Schriftsteller Henry James. Und nun noch ein weiterer Reiseführer? Es ist doch wirklich schon alles gesagt und geschrieben worden. Das sieht Max R. Liebhart anders.Der belesene Arzt und feinsinnige Kunstkenner, dem Venedig zur zweiten Heimat und fast zur Sucht geworden ist, führt den Leser an Orte, die man zu kennen glaubte und nun in anderem Lichte sieht oder die man selbst nie gefunden hätte.Auf den Streifzügen durch diese einzigartige Stadt erhält man detaillierte kunstgeschichtliche und architektonische Erläuterungen.Die mystische Atmosphäre dieser Stadt, die wie keine andere Schönheit, Sinnlichkeit und Vergänglichkeit verkörpert, wird durch die Anekdoten, Geschichten und Legenden zum Leben erweckt, die Max R. Liebhart in jahrelangen Recherchen zu den einzelnen Schauplätzen zusammen getragen hat.Max R. Liebhart, 1942 in München geboren, lebt seit 1956 in Regensburg. Nach dem Studium der Medizin in München Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin. Von 1977 bis 1999 Führung einer internistischen Praxis in Regensburg. Neben der beruflichen Tätigkeit beschäftigte sich Liebhart mit kunstgeschichtlichen Themen, zunächst Griechenland und Frankreich betreffend. Bald aber rückte immer mehr Italien in den Mittelpunkt des Interesses und dort vorzugsweise Venedig, das er seit nunmehr 50 Jahren häufig besucht. Mit steigender Intensität widmete sich Liebhart der gestalterischen Durchdringung und fotografischen Neuinterpretation der venezianischen Architektur und Kunst; dabei vermied er bewusst ausgetretene Wege und gängige Darstellungsweisen. Zwischen 1995 und 2012 veranstaltete er zahlreiche Ausstellungen seiner Fotografien in Deutschland und Italien, davon fünf in Venedig selbst. Daneben beschäftigt sich Liebhart auch mit anderen venezianischen Themenkreisen, so mit Vorträgen über den Venezianischen Carneval und über die umfangreiche Literatur zu Legenden, Märchen und Geschichten aus der Stadt und der Lagune.
By her own account, Peggy O'Neale Timberlake was “frivolous, wayward, [and] passionate.” While still married to a naval oflicer away on duty ...
... had married the widowed daughter of a Washington tavern keeper. By her own account, Peggy O'Neale Timberlake was “frivolous, wayward, [and] passionate.
... Bill, Kennedy, Jacqueline, Kennedy, John F., Kidd, Albert and Elizabeth, Kieran Timberlake (architects), Kilpatrick, John, Kirkland, William, Kissinger, ...
... 195–196, 361; abolishing of, 257 Ticonderoga fort, 157, 169 Tilden, Samuel J., 524 Timberlake, Peggy O'Neale, 301 Timbuktu, Mali, Sankore Mosque in, ...
By her own account, Peggy O'Neale Timberlake was “frivolous, wayward, [and] passionate.” While still married to a naval officer away on duty, ...
Timberlake, p. 8 (9–10). 2. Timberlake, p. 36 (70). 3. Hoig, p. 45; Kelly, p. 22; Timberlake, p. 37 (72–73). 4. Alderman, p. 6; Timberlake, p.
Timberlake, S. 2002. 'Ancient prospection for metals and modern prospection for ancient mines: the evidence for Bronze Age mining within the British Isles', ...
hadn't known Timberlake until the two moved in together. Kathy had worked at a series of jobs, including electronics assembler and a dancer in a bar, ...
Terrill, Philip, killed Thompson, William S. Timberlake, George, wounded. Timberlake, Harry. Timberlake, J. H., wounded. Timberlake, J. L., wounded.
As the caretaker of the clubhouse, Timberlake was furnished living quarters on the second floor. Around 8:00 p.m., he descended into the basement for the ...