Die vorliegende Arbeit widmet sich der Informationsintegration in maschinell übersetzten, mehrsprachigen Textchats am Beispiel des Skype Translators im Sprachenpaar Katalanisch-Deutsch. Der Untersuchung von Textchats dieser Konfiguration wurde sich bislang nur wenig zugewendet. Deshalb wird der zunächst grundlegend explorativ ausgerichteten Forschungsfrage nachgegangen, wie Personen eine maschinell übersetzte Textchat-Kommunikation wahrnehmen, wenn sie nicht der Sprache des Gegenübers mächtig sind. Damit einher geht auch die Untersuchung der Informationsextraktion und -verarbeitung zwischen Nachrichten, die in der eigenen Sprache verfasst wurden, und der Ausgabe der Maschinellen Übersetzung. Zur Erfassung des Nutzungsverhalten im Umgang mit Skype und dem Skype Translator wurde mit einer deutschlandweit an Studierende gesendeten Online-Umfrage gearbeitet. In einer zweiteiligen, naturalistisch orientierten Pilotstudie unter Einsatz des Eye-Trackers wurde das Kommunikationsverhalten von Studierenden mit deutscher Muttersprache einerseits in maschinell vom Skype Translator übersetzten Chats mit katalanischen Muttersprachler·innen und andererseits, als Referenz, in monolingualen, rein deutschsprachigen Chats ohne Skype Translator untersucht. Bei den Teilnehmer·innen an diesen Studien handelt es sich um zwei unabhängige Gruppen. Beide wurden ebenfalls mit Fragebögen zum Nutzungsverhalten und zu den Eindrücken des Skype Translators erfasst. Das sicher überraschendste Ergebnis der Studie ist, dass die Versuchspersonen einen substanziellen Teil der Chatkommunikation auf der MÜ-Ausgabe in beiden beteiligten Sprachen verbringen. Die Untersuchung der Sakkaden und Regressionen deutet auf einen sprunghaften Wechsel zwischen Originalnachricht und MÜ hin. Der Schwerpunkt der Aufmerksamkeit liegt dabei konsequent auf den neusten Nachrichten. Es ist daher anzunehmen, dass die Versuchspersonen die MÜ-Ausgabe aktiv in die Kommunikation miteinbeziehen und wesentliche Informationen zwischen Original und MÜ abzugleichen versuchen.
A fourth type of phasal analysis is offered by Timberlake (1985). Timberlake assumes an interval temporal semantics like Woisetschlaeger, and focuses on ...
In some languages, this elemental opposition surfaces directly, asin the Austronesian (Chamorro: Chung and Timberlake 1985; Bikol: Givón 1984) and certain ...
Justin Timberlake and Janet Jackson were performing during the halftime show when a “wardrobe malfunction” exposed for a fraction of a second the singer's ...
Justin Timberlake and Janet Jackson were performing during the halftime show when a “wardrobe malfunction” exposed for a fraction of a second the singer's ...
... 70, 85,171,231 Thomson, Greg, xix Thomson, R. W, 231, 233 Timberlake, Alan, ... J. M., 225, 235 van Putte, E., 286, 294 Vermant, S., 61,62 Vincent, N., ...
... 'timbol, –Z timber BR 'timble(r), -oz, -(e)rin, -od AM 'timblor, -orz, -(e)rin, ... -s Timberlake BR 'timboleik AM 'timbor,eik timberland BR 'timbaland, ...
... 237 St. George , R. , 38 Stilling , E. , 251 Stonequist , E. , 247 Stopka ... R. , 149 Tidwell , R. , 227 , 230 Timberlake , M. F. , 266 Ting - Toomey ...
... line on Deck D. A baby squeals in the background cacophony ofthe airport. ... spirit in terms of matter, matter in terms ofspirit,” Robert Frost said.
... 30, 31, 32, 34 Durand, D., 49 Dwyer, J. W., 78 E Egan, J., 93 Eisenberg, ... 102 Floyd, K., 85, 89, 91 Forsyth, C. J., 41, 42, 48, 5.1 Frost-Knappman, ...
Journal of Psycholinguistic Research, 4, 331–342. Freedman, D. (2007). Scribble. New York: Knopf Books for Young Readers. Frost, J. (2001).